Die Rettung des letzten Dräger-Untersee-Taucherschlittens Baujahr 1912 Von Dieter Harfst Wolfgang Fülber († 2018), dem Dräger-Archivar, hatte ich es ich es zu verdanken, dass ich die schöne Aufgabe als (Hobby-Hilfs-) Archivar bei der Firma Dräger seit 2015 durchführen kann. Er hatte großen Anteil an der Rettung des Taucherschlittens, der nahe der „Faulen Trave“ sein Dasein fristete und durch Umwelteinflüsse stark verrostet war. In einer Broschüre hatte Wolfgang es dokumentiert: „Die Rettung des letzten Dräger Untersee-Taucherschlittens Baujahr 1912 – Restaurierung 2009“ Machen wir einen Sprung in die Zeit kurz vor dem I. Weltkrieg. Korvettenkapitän Max Valentiner1 hatte in Zusammenarbeit mit seinem Oberleutnant (später Kapitän zur See), Robert Bräutigam2, in vielen Versuchen dieses Unterwasserfahrzeug erfunden und auch, wie ich meine, nicht ungefährliche Versuche durchgeführt. Nachfolgend die Karriere von dem späteren Korvettenkapitän, der als Bergungsleiter des U-Boot-Hebeschiffes „Vulkan“ schon 1911 den Kontakt zu der Lübecker Firma Drägerwerken bekam. Dies kam ihm bei seinen Versuchen sehr entgegen. Zu dieser Zeit erfand er den Unterwasserschlitten. Zuvor hatte er eine große Bewährungsprobe durchzustehen: Die Bergung des S.M.3 U-Bootes „U-3“ In seinem Buch „U 38“ – Wikingerfahrten eines deutschen U-Bootes“ beschreibt Max Valentiner, dass er als Kommandant des U-Boot- Lehrschiffes „U 3“ erleben musste, wie das von ihm selbst als „Unglücksboot“ und „Kaffeemühle“ (!) bezeichnete Schiff 1911 in der Heikendorfer Bucht „abgesackt“ war. 13 m war es dort tief. Das Schiff lag voll im Schlamm, etwas schräg im Wasser und nur die Periskop-Spitze4 ragte heraus. Kommandant des „U 3“, Kapitän Ludwig Fischer vermeldete, dass durch Wassereinbruch dreißig Mann vorne im wasserdichten Torpedobereich eingeschlossen seien. Valentiner - zu diesem Zeitpunkt auch Bergungsoffizier des sich in Reparatur befindlichen U-Boot-Hebeschiffes „Vulkan“ - konnte also nicht helfen, hatte aber Tauchpersonal an Bord. Tauchermeister Jepp und ein weiterer Taucher sollten versuchen, einen Stahlstropp ums Boot zu legen. Von Bord eines seitlich des Kranes festgemachten Torpedobootes schloss Jepp eine Versorgungsleitung an das Notluftventil von „U 3“ an. Aber warum kam der Taucher so schnell wieder hoch? „Das Notventil ist verschlossen…! Sie haben es zu öffnen vergessen!“. Ein Kieler Kran, der „Lange Heinrich“, war somit die einzige Möglichkeit zur Bergung. Ein anderer Taucher hatte es zwischenzeitlich geschafft, den Stropp unter das Schiff zu bringen. Das Torpedorohr war durch den Hub kurz über dem Wasserspiegel als der Kranfahrer stoppte. Es bestand große Gefahr. Das Seil war kurz vorm Reißen. Was tun? Die einzige Möglichkeit für die Leute war, durch das 43 cm große Torpedorohr raus zu kommen. Das wurde auch unter viel Mühen praktiziert. Die Besatzung aus dem eben über Wasser freiliegendem Torpedorohr wurde so ans Tageslicht verbracht. Nach sieben Stunden vom „Absacken“ um 10.00 Uhr waren bis 17.00 Uhr die dreißig Mann geborgen. Nun fehlten nur noch die Kommandant Fischer, sein Leutnant und ein Rudergänger in dem Turm mit ca. 1,5 m Wasser über dem Lukendeckel. Bei erneutem Versuch, das Boot anzuheben, brach der Stropp und das Boot sackte wieder auf den Grund. Zwischenzeitlich hatten die Werftarbeiter „… ein Wunder vollbracht!“, wie es Valentiner ausdrückte: Sie hatten das U-Boot-Hebeschiff in ein paar Stunden repariert. Eingeplant waren zwei Wochen! Das Personal war fix und fertig. Mit letzter Kraft stieg Meister Jepp noch einmal ins Wasser. An seiner Seite der praxisunerfahrene Max Valentiner als zweiter Taucher. Beide schafften es schließlich, die beiden Takel des Hebegerüstes einzuhaken und das Schiff zu heben. Die drei an Bord Verbliebenen, Kommandant Fischer, der Leutnant und der Rudergänger überlebten leider nicht. „U 3“ wurde nach einem Werftaufenthalt kurz vor Kriegsbeginn 1914 wieder in Dienst gestellt und Valentiner wurde der Kommandant. Bei dem ersten Kriegseinsatz im Finnischen Meerbusen versagte die „U 3“ durch zu langsames Tauchen dermaßen, dass Valentiner bei Prinz Heinrich in Berlin antanzen musste, um sich einen Rüffel abzuholen. Er machte dem Prinzen klar: „Königliche Hoheit, „U 3“ ist ein altes Pferd. Einem alten Pferd kann man noch so viel Zucker geben – ein alter Gaul macht keinen Galopp mehr!“ Valentiner stellte fest, dass die alten U-Boote zu langsam tauchten. Da kam ihm ein erlösender Gedanke: „Die Tauchtanks der U-Boote entlüften sich zu langsam beim Tauchmanöver!“ Die Marinebaumeister gingen auf seinen Vorschlag ein und bauten nach seinen Maßgaben und Erfindung Schnellentlüfter ein. Statt fünf Minuten Tauchmanöver wurde es nun in fünfzig Sekunden vollzogen. In alle U-Boote der deutschen Marine wurde seine Erfindung eingebaut. Auch an der Erfindung des Tauchretters arbeitete er maßgeblich mit. Nun zur Erfindung des Taucherschlittens. Vielleicht kennen nicht alle Leser der „TauchHistorie“ das o.g. Buch über „U 38“ - darum die wesentlichen Abschnitte ab Seite 50 bis 58. Max Valentiner beschrieb es so5: „… Mich hat die Tiefe des Wassers immer gelockt. Das Tieftauchen war damals, als ich 1911 anfing, noch eine ziemlich unbekannte Sache. Als Bergungsoffizier des „Vulkan“ hatte ich den Auftrag, die Rettungsgeräte für die U-Boote auszubauen. Dieser Auftrag führte mich mit der Industrie zusammen. Die Drägerwerke in Lübeck kamen mir bei meinen Versuchen besonders entgegen. Damals erfand ich den Unterwasserschlitten. Der Unterwasserschlitten ist ein Apparat, der auf dem Grunde des Meeres an langer Leine von einem Dampfer geschleppt wird. In diesem Apparat sitzt ein Taucher, den eine Stahlblechschale vor der Strömung schützt. Der Taucher hält einen Hebel in der Hand, der an ein Tiefenruder angeschlossen ist. Dieses Tiefenruder ermöglicht es, über alle Unebenheiten des Meeresgrundes, Felsen und starke Pflanzen, hinweg zu schweben. Der Wasserschlitten war von mir als ein Hilfsgerät gedacht, das es ermöglichen sollte, große Flächen des Meeresgrundes nach untergegangenen U-Booten, Torpedos, Minen u.s.w. abzusuchen. Wie es bei Erfindungen so geht, wollte die Marine, als ich ihr die Skizzen für den Taucherschlitten einreichte, den Apparat nicht bauen. Man hielt den Schlitten für eine Jules-Verne-Konstruktion und glaubte nicht, dass er funktionieren könne. Ich erzählte dem Chef der Drägerwerke, Herrn Dr. Dräger6, von meinem Kummer, und er entschloss sich, einen Probeschlitten zu bauen. Als der Apparat fertig war, wurden mein Nachfolger auf dem „Vulkan“, Herr Oberleutnant Bräutigam, und ich zur Besichtigung eingeladen. Der Apparat sollte in der Lübecker Bucht ausprobiert werden. Als wir ankamen, sagte Dr. Dräger zu mir: „Valentiner, Sie haben uns verleitet, den Apparat zu bauen – jetzt müssen Sie ihn uns auch vorführen.“ Ich musste mir also einen Tauchapparat7 anlegen und tat es gern. Es war natürlich ein schlauchloser und ganz moderner Taucheranzug. Dann kletterte ich in meinen Schlitten und ließ mich langsam auf Grund sinken, zwanzig Meter tief. In dem Taucherapparat war ein Telefon angebracht. Ich melde, daß ich ganz unten angekommen bin, und bitte, mich langsam anzuschleppen. Die Schleppleinen wurden steif, und der Apparat schwebte ganz leicht über dem Grunde. Ich war selig. Ich rufe durchs Telefon: „Schneller schleppen!“ Es ging immer besser, der Schlitten tanzte wie eine Feder über dem Grund der Lübecker Bucht, das Tiefenruder funktionierte ausgezeichnet. Ich schiebe über das Gestein8 hinweg, wie ich will. Es machte mir riesigen Spaß, und ich telefonierte nach oben: „Noch schneller schleppen!“ „Geht nicht mehr“, rufen sie hinunter, „Wir fahren mit äußerster Kraft!“ Also befahl ich zu halten und komme heraus. Die Probefahrt war glänzend gelungen. Jetzt steigt Bräutigam in den Schlitten und geht nach unten. Ich stand oben im Schleppboot, hielt seine Signalleine in der Hand und sprach mit Bräutigam durchs Telefon.Das Wasser war ganz klar, und man konnte den Schlitten deutlich erkennen. „Es geht herrlich“, ruft Oberleutnant Bräutigam, „lassen Sie doch gleich äußerste Kraft fahren.“ Wir legen los, was das Zeug hält. Plötzlich gibt es einen harten Ruck, und unser Schlepper steht. Der Schlitten muss unten gegen ein Wrack oder sonst irgendetwas gestoßen sein. Mir schlägt der Schreck in die Knochen, das kann ja ein Menschenleben kosten. „Stop!“ rufe ich dem Maschinisten zu, und als ich noch überlege, was passiert sein kann, taucht Bräutigam schon an die Oberfläche. Er lacht in seinem Helm, als wir ihn heranziehen, und winkt mit der Hand. Gott sei Dank! Es war nicht so gefährlich, erzählte er dann, er habe nur nicht aufgepasst und sei gegen einen großen Stein gefahren. Daher kam der plötzliche Ruck; ihm selbst und dem Schlitten sei nichts passiert. Na, das war ja wunderbar. Und ich fühlte mich mächtig als großer Erfinder. Auch Dr. Dräger war zufrieden, dass die Kosten für den Apparat nicht umsonst gewesen waren. Die Fotografie des Schlittens erschien in allen illustrierten Zeitungen, und ein Künstler malte ein sehr schönes, phantasievolles Bild. Die Drägerwerke haben später einige Schlitten an die Marine zum suchen verlorengegangener U-Boote verkauft, und einige sind ins Ausland geliefert worden. Sie wurden für die Perlenfischerei zum Aufsuchen der Muschelbänke benutzt. Mein Schlitten hatte mich kühn gemacht, und ich arbeitete weiter. Ich tollte mich auf allen Gebieten der Taucherei, schrieb Taucherreglements und stellte Tierversuche in Druckkammern an, um herauszukriegen, wieviel Luftdruck und wieviel Sauerstoffdruck der Mensch vertragen kann. Durch diese Versuche kam ich dahinter, daß man wahrscheinlich in neunzig bis hundert Meter Tiefe tauchen kann, wenn reichlich Pressluft vorhanden ist. Allerdings verbraucht man dabei sehr viel Luft. Das ist sehr wichtig zu wissen. Die Kohlensäure, die der Mensch unter Wasser ausatmet, wirkt durch den enormen Druck besonders schädlich. Mir selber gelang es damals noch nicht, neunzig bis hundert Meter zu tauchen. Immerhin aber stellte ich einen Weltrekord auf. Ich tauchte bis auf achtundsechzig Meter. Tiefer zu tauchen wurde mir von meinem Kommandanten nicht gestattet. … So bekam ich fast überall her Anregungen zu meinen Tauchversuchen. Ich machte kleine Reisen zu interessanten Wasserstellen. So habe ich auch an der Stelle getaucht, wo im Jahre 1848 das dänische Linienschiff „Kong Christian VIII.“ in die Luft geflogen war. Diese Stelle ist beim Hafen von Eckernförde Tauchen ist wunderschön. Es soll sich dabei keiner von seiner Phantasie erschrecken lassen. … Meine ständigen Bemühungen um die Vervollständigung der Taucherkunst brachten mir auch neue Ideen. Für das Rettungssystem unserer U-Boote ersann ich Einrichtungen, die allgemein Anklang fanden. So wurden bald nach der Katastrophe von „U 3“ auf allen U-Booten die sogenannten „Tauchretter“ eingeführt. Der Tauchretter ist ein kleiner Taucher-Apparat, dessen Mundstück man im Munde hält, um dadurch zu atmen. Am anderen Ende des Schlauches sitzt eine Kali-Patrone. Durch diese wird die ausgeatmete Luft gedrückt und die Kohlensäure gereinigt. Hinter der Kalipatrone ist ein Gummibeutel, der als Luftsack dient und durch eine Sauerstoffpatrone mit gefüllt wird. In der Sauerstoffpatrone ist soviel Gas gespeichert, daß er etwa eine Stunde lang für einen Menschen ausreicht. Diese Apparate waren im Prinzip von der Firma Dräger in Lübeck erfunden worden. Ich hatte aber sehr viel an der Vervollständigung des Apparates mitgearbeitet und dafür gesorgt, daß er für die Praxis wirklich sicher arbeitete. Es wurde jeder Angehöriger der U-Boot-Waffe mit einem solchen Tauchretter ausgestattet. Durch meine alten Beziehungen zum „Vulkan“ konnte ich auch eine Einrichtung schaffen, mit der man jeden U-Boot-Mann mit dem Tauchretter ausbilden konnte. Diese Einrichtung war eine Taucherglocke, die so groß war, daß sie vier Menschen aufnehmen konnten. Sie wurde in das große Takel des „Vulkan“ gehängt und bis zu zwanzig Meter Tiefe ins Meer hinabgelassen. …“ Seinen Traum, das Meer zu erforschen und neue Ideen dafür zu entwickeln, konnte Max Valentiner sich nicht mehr erfüllen. Er bekam den Befehl, das „U 38“ zu übernehmen und mit diesem Schiff dem Erzfeind England Schaden zuzufügen. Das gelang ihm auch, wie man in dem Buch erfahren kann. Ein besonderes Anliegen war für ihn dabei auch, „… dem Prinzen Heinrich zu zeigen, was man mit einem „Rennpferd“ erreichen kann, das den Unterschied zu dem „alten Gaul U 3“ ausmacht! Max Valentiner versenkte an die 150 Schiffe! Für seine „Heldentaten“ im Mittelmeer bekam er den „Pour le Mérite“9 überreicht. Er beendete 1917 seine Karriere auf „U 157“10, das auch Geschichte schrieb. Kommen wir in die heutige Zeit zurück. Mein „Chef“ im Dräger-Archiv (2016-2021), Thomas Peyn, hatte eine Idee: Der vor dem Eingang zum Dräger-Archiv vor sich hin gammelnde Taucherschlitten sollte ein neues „Zuhause“ bekommen. Dieses bemerkenswerte Unterwasserfahrzeug hatte ich schon bei meinen Tätigkeiten bei der Taucherfirma „Rudolf Harmstorf GmbH“ und später als Chef der Firma „Taucher-Dienst Nord GmbH“ bei Peilarbeiten der Lübecker Gewässer und Häfen, mitten auf dem zur „Faulen Trave" abschüssigen Rasen des Drägerwerkes der Witterung ausgesetzt, stehen sehen. Wir, Thomas Peyn, Klaus Ketzer, Helmut Schröder, Siegfried Baumgarten als auch ich machten uns so Gedanken, wie man den zwischenzeitlich durch Wolfgang Fülber, vor der Verschrottung „geretteten“ Taucherschlitten davor bewahren könne, dass er wirklich „in die Wurst“ kam, wie wir Harmstorfer es ausdrückten, wenn ein Schiff auf der Lübecker Trave-Werft der Verschrottung zugeführt wurde. Nach vielen Einzelgesprächen wurde die wichtige künftige Standortfrage und weitere Details geklärt, u.a. auch, dass die ursprüngliche Farbe des Taucherschlittens Eierschalenweiß gewesen sein muss. Dieses wusste natürlich mein Heilbronner Freund Stefan Samojauska. Die auf dem Firmengelände des Drägerwerkes in der Moislinger Allee ansässige Firma Hoyer stellte großzügig einen passenden, von außen einsehbaren Raum zur Verfügung. Dafür waren wir Herrn Heuer sehr dankbar! Thomas Peyn hatte auch die Idee, diese neue Heimat des letzten Taucherschlittens mit einem „Thementag Tauchtechnik“ gebührend zu feiern. Und so war der 30. September 2019 ein Tag, den Viele nicht vergessen werden, die dabei waren. Dieter Harfst durfte ehemalige Berufstaucher dazu einladen, die alle „früher“ im Dräger-Helmtauchgerät beruflich arbeiteten. Ein Höhepunkt der Veranstaltung war natürlich die feierliche Enthüllung des „Schaufensters“. Es folgten Vorträge, Diskussionen und Klön-Snack, die dieses Objekt und natürlich die Rolle von Dräger in der Tauchtechnik würdigten. Fußnoten: 1 Gebürtig in Sonderburg an der Flensburger Förde (Sønderjysk, seit 1920 Dänemark zugehörig). 2 Hermann Stelzner widmete in seinem Buch Tauchtechnik „Herrn Kapitän zur See Robert Bräutigam dem erfahrenen Taucher, dem unentwegten Förderer der Technik des Taucherwesens durch zum Teil lebensgefährliche persönliche Versuche in alter Freundschaft gewidmet!“ 3 S.M.: Seine Majestät. 4 Ein Periskop besteht im Grundaufbau aus einem Rohr, an dessen beiden Öffnungen Spiegel oder Prismen angeordnet sind. Diese lenken senkrecht zum Rohr laufende Lichtstrahlen in das Rohr und parallelversetzt zur ursprünglichen Einfallsrichtung wieder heraus. Ein Beobachter, der in die untere Öffnung eines Periskops blickt, bekommt so den Eindruck, die Umgebung von weiter oben zu betrachten. Die Spiegel sind 45° schräg zum ein- und austretenden Lichtstrahl angeordnet, was eine rechtwinklige Ablenkung bewirkt. Der Reflexionsgrad von metallisierten Spiegeloberflächen gilt als nicht perfekt und verschlechtert sich weiter im Laufe von Monaten. Die totalreflektierenden Diagonalflächen von Prismen weisen dagegen einen besseren und anhaltenden Reflexionsgrad auf und werden bevorzugt verwendet. Quelle: Internet 5 Die Rechtschreibung des Textes wurde wortwörtlich so übernommen wie in dem Buch. 6 Dr. Heinrich Dräger, der Vater von Bernhard Dräger. 7 Ein DM 40-Tauchapparat. 8 Vermutlich Findlinge, wie auch ich es unter Wasser beobachte bei Einspülvorgängen für Kabel und Kabelschutzrohre, z.B. nahe Kiel und in der Lübecker Bucht. 9 pour le Mérite („für das Verdienst“). 10 Es wurde vor dem II. Weltkrieg als eines von 6 U-Booten - „U Bayern“ - als Handelsschiff für den Verkehr nach Amerika gebaut und 1917 in „U 157“ umbenannt.